Seit einigen Jahren geistern die QR-Codes bei uns herum. Bei Inseraten, auf Plakaten oder aktuell gerade bei Restaurants der Region auf Werbe-Tischsets. Da stellt sich die Frage, ob sich dieser Einsatz lohnt.
Und leider gibt es darauf keine einfache Antwort. Der QR-Code wird meistens nach dem Motto „schadets nüd, nützt nüd“ eingesetzt. Mehrheitlich erfolgt der Einsatz aber auch „nur“ für das Öffnen der Firmenwebseite. So spart man sich den Aufwand die URL abzutippen. Nutzt man das schwarz-weisse Quadrat dafür, sollte man unbedingt auch Tracking-Links mitgeben. So kann man genau auswerten, ob der QR-Code Sinn gemacht hat.
Gerne helfe ich Ihnen eine Webseiten-Auswertung mit Tracking-Funktion für Ihren Online-Auftritt einzurichten. Wollen Sie selbst einen QR-Code erstellen, empfehle ich Ihnen den folgenden Konfigurator, welcher auch kommerziell eingesetzt werden darf.
Dabei sind erweitere Funktionen viel interessanter als der oben erwähnte Gebrauch. So lassen sich ganze Visitenkarten, öffentliche WLAN-Zugangsdaten oder auch Termine codieren.
Anstelle Vorname, Name, E-Mail, Telefon, usw. abzutippen, hilft ein kurzer Scan. Auch die Zugangsdaten für ein WLAN-Gastnetz können so einfach publiziert werden. Oder auch Veranstaltungen können so von einem Flyer oder Webseite einfach via Scan zum eigenen Kalender hinzugefügt werden.
Diese Methoden sind dann nicht mehr direkt zu tracken, können aber je nach Situation einen deutlichen Mehrwert für Ihre Kunden oder Gäste bedeuten. Auch für diese Funktionen lässt sich der oben genannte Konfigurator kostenlos nutzen.
Und somit, falls Sie meine Kontaktdaten speichern möchten, scannen Sie einfach folgenden QR-Code. 🙂